Was unsere Gäste 2024 über eine Safari mit Bushkomba sagen...
Traudel und Klaus im Januar / Februar 2024
Auf der Suche nach einem Reiseführer für Tansania fanden wir das Buch „Tansania“ von Francisca Chengula. Dessen Qualität veranlasste uns, die Reise dorthin über „Bushkomba“ zu buchen – und es hat sich gelohnt:
Schon die Begrüßung bei der Ankunft durch den 22-jährigen Begleiter Iddi war etwas Besonderes: Strahlend und ernsthaft zugleich hieß er uns willkommen mit der Versicherung, dass er alles daransetzen werde, damit wir uns an die Zeit in Tansania als einen der schönsten Urlaube unseres Lebens erinnern sollten. Und dieses große Versprechen haben er und unser Fahrer und Führer Shiraz jeden Tag aufs Neue in wunderbarer Weise erfüllt.
Erreicht wurde es zum einen durch die herzliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sowie durch die Vermittlung von profundem Wissen unserer beiden Begleiter, was durch die sehr guten Deutschkenntnisse Iddis und dem fließenden Englisch von Shiraz so gut möglich war. Shiraz trug vor allem durch seine hervorragenden Eigenschaften als Fahrer und Organisator in großem Maß zum Gelingen der Reise bei, denn trotz der vorausgegangenen Regenperiode, die weite Teile der Verkehrswege in Schlammpisten verwandelt hatte, gelang es ihm in bewundernswerter Weise, uns stets glücklich ans Ziel zu bringen. Wir fühlten uns in jedem Augenblick sicher und konnten so die abwechslungsreichen Landschaften und breitgefächerten Tierbeobachtungen genießen. Letzteres gelang nur durch den erfahrenen und „gut vernetzten“ Shiraz, seinen Spürsinn und seine Unermüdlichkeit. So erlebten wir wunderbare, erstaunliche und überwältigende Tierbeobachtungen sowie Landschaften, mehr als wir es uns erhofft hatten, im Lake Manyara-Park, im Ngorongoro- Krater, in der Serengeti, im Tarangire-Park und zum Schluss in den Usambara-Bergen. Alle Lodges waren schön gelegen, reizvoll gestaltet und sehr sauber, die liebevoll zubereiteten Frühstücke waren beste Grundlage für die Ausflüge, und auch die Abendessen ließen nichts zu wünschen übrig; herausragend: die Serengeti Sound of Silence Lodge.
Zusammenfassend können wir sagen, dass es unseren beiden Begleitern, Shiraz und Iddi, tatsächlich rundum gelungen ist, aus zwei
wunderschönen Wochen in Tansania ein unvergessliches - auch menschlich sehr bereicherndes - Erlebnis werden zu lassen, nicht zuletzt auch durch den erfrischenden Humor, der uns als Gemeinschaft
verbunden hat. Wir können „Bushkomba“ besten Gewissens empfehlen.
Dirk und Constanze, Januar 2024
Wir waren auf der Suche nach einer Selbstfahrerreise durch Tansania. Zum Einstieg haben wir uns den Tansania Reiseführer von Francisca Chengula gekauft und so schnell einen guten Zugang zum Land und seinen Besonderheiten bekommen.
Sehr bald kamen wir dann auch in direkten Kontakt mit Francisca, da ihr Familienunternehmen Bushkomba auch Selbstfahrer Reisen anbietet. Von der ersten Minute an hat die Chemie zwischen uns drei gestimmt und so haben wir den Entschluss gefasst bei unserer Reise auf die Expertise von Bushkomba zu vertrauen. Bei Francisca haben wir uns von der Planung der Reise bis zum letzten Reisetag bestens aufgehoben gefühlt und in der ganzen Zeit erstklassige Tipps bekommen. Sie hat uns in der gesamten Planungsphase einfühlsam und zielsicher geleitet und dabei unsere Wünsche ausnahmslos berücksichtigt.
Besonders hervorzuheben ist, dass wir die gemeinsame Planung dank der hohen Flexibilität von Francisca gut in unsere sehr vollen Arbeitstage integrieren konnten. Auf alle unsere Fragen haben wir immer sehr zeitnah Feedback von ihr erhalten. So konnten wir zu dritt innerhalb kürzester Zeit eine für uns maßgeschneiderte Reise entwickeln. Fixpunkt der Reise war der bei Touristen sehr beliebte „Northern Circuit“ mit einer geführten fünftägigen Safari, die wir zum Ende unserer über 3-wöchigen Reise geplant haben.
Auftakt war ein rund einwöchiger Strandurlaub auf der wunderschönen Hauptinsel Sansibar. Wir sind der Empfehlung von Francisca gefolgt und hatten uns für die landschaftlich sehr schöne und ruhige Südostküste Jambiani entschieden. Es war für uns der perfekte Ort, um erstmal runterzukommen, bevor es nach der Woche weiter aufs Festland ging, wo wir dann gleich unseren Allrad Jeep übernommen haben.
Mit diesem sind wir dann fast 1.000 km selbst durch das wunderschöne und wilde Land gefahren und konnten dabei sehr viele unvergessliche Eindrücke über Land und Leute sammeln. Erst sind wir die Swahili Küste nach Norden hochgefahren, später dann ins Landesinnere über das hoch in den Bergen gelegene Lushoto – mit seiner unglaublichen Vielfalt an Pflanzen und Tieren – bis in die pulsierende Metropole Arusha in der Nähe des Kilimanjaro.
Francisca hatte die Unterkünfte auf dieser achttägigen Reise ganz wunderbar und facettenreich für uns zusammengestellt. Da wir in der relativ ruhigen Vorsaison unterwegs waren, hatten wir viel Gelegenheit unmittelbar mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen und konnten so sehr viel über Tansania und seine Menschen aus erster Hand erfahren. Auch in unseren Lodges hatten wir viele, stets sehr freundliche, oft auch wirklich unterhaltsame Begegnungen mit den dort tätigen Locals. Sehr eindrücklich und lustig war auch unser Suaheli Sprachkurs mit der örtlichen Polizei auf dem vielbefahrenen Highway zwischen Moshi und Arusha. Statt des befürchteten Strafzettels gab’s eine launige Unterhaltung inklusive Gratis Sprachkurs.
Unser Allrad Jeep kam mehrmals voll zum Einsatz, mit einem normalen Straßenfahrzeug wäre die Reise bestimmt einige Male zu einem abrupten Ende gekommen. Es hat für diese Jahreszeit ungewöhnlich viel geregnet (Klimawandel?): Beinahe täglich hatten wir kurze und starke Schauer, so dass die fast immer unbefestigten Straßen eine Herausforderung für Mensch und Material wurden. Obwohl wir gerade auf diesem Teil der Reise den intensivsten Kontakt zu Land und Leuten bekommen haben, haben wir uns am Ende dann doch auf das Highlight unserer Reise, eine fünftägige geführte Safari, gefreut.
Francisca hatte uns mit ihrer Planung in die Hände eines professionellen Tour Guides übergeben. So hatten wir in den großen und wichtigsten Nationalparks unsere Hände frei, um ausgiebig Tiere zu betrachten und natürlich zu fotografieren. Die fünf Tage in den insgesamt vier Nationalparks bzw. Conservation Areas waren unglaublich intensiv und werden selbst uns – als Afrika erprobte Urlauber – unvergesslich bleiben. Zum einen wegen unserer äußerst angenehmen Reisegruppe von Gleichgesinnten, die nicht nur an den Big Five, sondern auch an den vielen anderen großen und kleinen Tieren interessiert waren, zum anderen aber auch wegen unseres ganz großartigen Tour Guides und Fahrers Melao, dem kein Weg zu weit, keine Anstrengung zu groß und kein Wunsch der Gruppe zu abwegig war, um ihn nicht zu erfüllen.
Die fünftägige Tour startete in Arusha und führte uns über Lake Manyara und Ngorongoro zur Serengeti bis Taranguire: Was für ein unglaubliches Erlebnis!
Schweren Herzens haben wir uns dann nach über 3 Wochen von Tansania verabschieden müssen. Unser Entschluss, in dieses wunderbare Land und zu seinen offenen und sehr freundlichen Menschen zurück zu kehren, steht schon heute fest. Und ganz bestimmt werden wir die Planung der Reise wieder in die guten Hände von Bushkomba legen, denn das Abenteuer einer Reise beginnt ja bekanntlich schon bei der Planung.
Ein ganz großes Dankeschön an Francisca und das ganze Bushkomba Team für die Planung und Konzeption der Reise, auch an die örtlichen Dienstleister Unravelled und Africa Travel Bureau sowie unseren phantastischen Tourguide Melao die uns die Reise ermöglicht und die allesamt für ein unvergessliches Reiseerlebnis gesorgt haben.
Wir kommen unbedingt wieder!